Serap Güler (CDU) galt als Vertraute des ehemaligen NRW-Ministerpräsidenten und an Olaf Scholz so kläglich gescheiterten Kanzlerkandidaten Armin Laschet. Er war es, der die deutsche Politikerin mit türkischen Wurzeln gleich nach dem Studium in die Politik geholt hatte.
Frau Güler arbeitete bis 2010 unter anderem als Referentin des damaligen nordrhein-westfälischen Integrationsministers Laschet, war Pressereferentin im Gesundheitsministerium und von 2017 bis 2021 Staatssekretärin für Flüchtlinge und Integration.
Serap Güler setzte sich vehement dafür ein, dass Laschet Kanzlerkandidat wurde. Seit 2021 sitzt sie für die CDU im Deutschen Bundestag.
Und wenn Bundespräsident Steinmeier im Schloss Bellevue unter Ausschluss der Opposition das 75. Jubiläum des Grundgesetzes feiert, dann umgibt er sich mit Klimaaktivistin Luisa Neubauer, Podcaster Tilo Jung, einer Vertreterin der Aktion Zivilcourage aus Pirna, einem Mitarbeiter der Bertelsmann Stiftung und last but not least mit Serap Güler.
Man kann sagen, sie gehört bereits zum inneren Kreis, wenn es um die Umsetzung eines grün-ideologischen Masterplans für Deutschland geht. Als Friedrich Merz Ende 2023 den Weihnachtsbaum als Leitkultur in Deutschland verteidigte, war es die Kölner Muslima Güler, die ihn dabei unterstützte:
„Auch als Muslimin habe ich Weihnachten – wozu auch der Weihnachtsbaum gehört – immer als ein Fest der Wärme und der Freude empfunden.“
Serap Güler gab der „Welt“ ein Interview, das mit einem Güler-Zitat aus eben diesem Gespräch als Schlagzeile überschrieben wurde: „Viele Menschen mit Migrationsgeschichte sind nicht einverstanden mit der Migrationspolitik“.
Diese Überschrift ist allerdings als Zusammenfassung des darunter stehenden Interviews so gänzlich falsch, wie die Bemühungen von Güler durchsichtig erscheinen, es dennoch so aussehen zu lassen. Dabei bemüht sie sich nicht einmal.
Einleitend schreibt die „Welt“, dass Frau Güler Menschen mit ausländischer Herkunft für die Politik der CDU gewinnen will – dazu gehöre auch eine striktere Migrationspolitik. Güler, so schreibt „Welt" weiter, warne vor dem AfD-Wählerpotenzial in der migrantischen Community.
Das ist bemerkenswert angesichts der Tatsache, dass die AfD von der CDU gern und oft als ausländerfeindlich hingestellt wird. Oder geht es hier eher darum, dass auch Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund, die schon länger in Deutschland leben, gegenüber anderen Ausländern als ausländerfeindlich markiert werden sollen, wenn sie es wagen, sich Positionen der AfD anzunähern?
Anlass für das Interview ist ein Wiederbeleben eines CDU-Netzwerkes für Migration durch Serap Güler, Generalsekretär Linnemann und Parteichef Merz, wie Frau Güler berichtet:
„Viele Menschen mit Migrationsgeschichte haben dennoch den Eindruck, dass wir zu viel über sie und zu wenig mit ihnen sprechen. Deshalb ist es gut, dass unser Generalsekretär Carsten Linnemann das Netzwerk auf Bundesebene neu startet und unser Bundesvorsitzender Friedrich Merz beim ersten Treffen am 18. März dabei ist.“
Warum man das machen will, begründet Serap Güler so:
„Unternehmer mit Migrationsgeschichte haben genau die gleichen Sorgen und Herausforderungen wie die deutschen Unternehmer aufgrund der wirtschaftlichen Situation. Sie regen sich genauso auf über das Bürgergeld und den Fachkräftemangel.“
Die Zeitung fragt, ob es für die CDU denn schwieriger werde, Menschen mit Migrationshintergrund anzusprechen, wenn die CDU „konservativer wird und eine Leitkultur in ihrer Programmatik verankert“.
Frau Güler formt daraus eine „konservative Vielfalt“, wenn sie erklärt:
„Ich halte nicht viel von diesem Narrativ, dass wir konservativer werden. Ich würde sagen, dass wir unsere konservative Wurzel wieder betonen. Wir sind sozial, liberal und eben auch konservativ. Wenn wir uns zur Vielfalt bekennen, dann braucht diese Vielfalt auch ein Regelwerk für ein gutes Zusammenleben, eine Wertebasis oder eben eine Leitkultur.“
Und dann erklärt Frau Güler, wie man Migranten für eine Leitkultur gewinnen könne: Die Basis sei das Grundgesetz. Und man könne sich ja auf eine gemeinsame Sprache einigen. Des Weiteren schlägt Güler vor, Dinge hervorzuheben, die zu Deutschland gehören. Dazu fallen ihr zwei Sachen ein, „... etwa unser Bekenntnis zu Israel oder auch das Ehrenamt.“
In Sachen Kultur, so Güler, gebe es da aber „nichts Abschließendes“. Eine Kultur sei immer etwas Lebendiges, das sich verändere.
Serab Güler sagt der „Welt“, ihr Parteivorsitzender werde nicht müde zu betonen, dass wir ein Einwanderungsland seien. „Die Vielfalt wird bei uns akzeptiert und geschätzt. Gleichzeitig sagen wir auch, Vielfalt muss irgendwie gemanagt werden, sonst funktioniert das Zusammenleben nicht auf Dauer.“
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Hier haben sich zwei Dinge fundamentiert: Zum einen eine Akzeptanz der katastrophalen Zuwanderungspolitik der Bundeskanzlerin. Und zum anderen die Bereitschaft, weiter auf Merz-Kurs zu bleiben und die Politik von Angela Merkel unangetastet zu lassen, als wäre diese wahlweise der heilige Gral der CDU oder die Büchse der Pandora.
Zehn Jahre nach Beginn der illegalen Massenzuwanderung und eines religiös aufgeladenen merkelschen humanitären Imperativs bequemt sich eine Migrationsexpertin der CDU-Fraktion – praktischerweise eine mit familiärem Migrationshintergrund – dazu, öffentlich zu äußern, dass es zur Wahrheit dazugehöre, „dass viele Menschen mit Migrationsgeschichte, die seit Jahren oder Jahrzehnten in diesem Land leben, auch nicht einverstanden sind mit der aktuellen Migrationspolitik“.
Es sei mitnichten so, dass jemand, der selbst Migrationsgeschichte mitbringe, die Auffassung vertrete, jeder solle unkontrolliert ins Land kommen. Soweit die Lernkurve von Serap Güler. Aber wehe, dass jemand aus ihrer Community daraus seine eigenen Schlüsse zieht. Dann kann Frau Güler grantig werden und hat kein Problem damit, dass auch gegenüber einer großen Zeitung zu formulieren:
„Vor ein paar Wochen war ich bei einem türkischen Verein. Da sagt mir ein Unternehmer aus Duisburg, dass er vorhat, die AfD zu wählen. Ich habe ihm gesagt: ,Hast du sie noch alle?' Dann sagte er, dass er keinen Bock mehr auf diese ganze Migrantenpolitik habe.“
Fassen wir es für länger hier lebende Deutsche mit Migrationshintergrund kurz zusammen: Wer Merkels Migrationspolitik abwählen will, wer für sich meint, richtig erkannt zu haben, dass die CDU die Politik von Frau Merkel weiterführen und jedenfalls nicht kritisieren will, wer sich für die AfD entscheidet, der wird von Frau Güler gefragt, ob er ein bisschen blöd im Oberstübchen sei: „Hast du sie noch alle?“
Nun weiß Frau Güler recht genau, dass der Merz-CDU ernsthaft gar nicht daran gelegen ist, die illegale Massenmigration zu stoppen. Und weil sie nun schon die AfD als Mitbewerber erkannt und negativ markiert hat, fehlt nur noch die Werteunion, die sich vor allem von der CDU losgesagt hatte, weil sie den Bruch mit der Merkel-CDU forderte und von Merz nicht bekommen hatte.
Die „Welt“ fragt:
„In der Vergangenheit gab es immer wieder Probleme, weil es beim Netzwerken mit türkeistämmigen Migranten auch Kontakte zu Erdogan-Anhängern und zu den extremistischen Grauen Wölfen gab. Sind das Herausforderungen, die Ihnen Sorge machen?“
Güler antwortet:
„Ein solches Risiko ist bei einer Partei mit 400.000 Mitgliedern leider da. Das sieht man ja gerade bei der Werteunion, wo Mitglieder aus der CDU unterwegs sind, mit denen man heute nichts mehr zu tun haben will.“
Das muss man erst einmal hinbekommen. Die Werteunion zum Auffangbecken von Erdogan-Anhängern und der extremistischen Grauen Wölfen zu machen. Wenn Güler also einen aus ihrer Community bei der Werteunion erwischt, dann muss es ein Grauer Wolf sein oder ein Erdogan-Anhänger. Und nachtreten kann sie auch: „Insofern müssen wir insgesamt achtsam sein. Das gilt vor allem für die rechtsextreme Szene, egal, woher sie kommt.“
Migrant — AfD – Werteunion – Graue Wölfe – Erdogan – rechtsextrem. Hallo?
Der Schlussabsatz von Güler klingt dann so schrill wie folgt:
„Wir müssen uns im Netzwerk Gedanken machen, wie wir diese Menschen gewinnen. Wir wollen es schaffen, dass sie nicht mehr Erdogan, sondern die CDU wählen. Ich erinnere nur an die AfD-Wählerschaft. Da werden wir doch auch nicht müde zu sagen, dass wir diese Menschen in die politische Mitte zurückholen müssen. Nicht jeder AfD-Wähler ist Nazi. Wir müssen sie wieder von unserer Politik überzeugen.“
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Kommentar von Thorwald Franke
Serap Güler setzt letztlich auf das Konzept einer Integration in Parallelgesellschaften. Sie spricht ständig von "Communities". Sie gehört mit Laschet zu den Merkelianern in der CDU, die Friedrich Merz schon einmal die Fraktionsdisziplin verweigert haben. Serap Güler simuliert eine konsequentere Integrationspolitik, vertritt in Wahrheit aber anders. - Ironischerweise stammt ein viel intelligenteres Gegenkonzept von einer SPD-Migrantin (die inzwischen zwischen allen Stühlen sitzt): Seyran Ates. In ihrem Buch "Multikulti-Irrtum" hat Seyran Ates die simple Wahrheit ausgesprochen, dass man Kulturen wie Sprachen lernen kann, und dass ein Mensch nicht auf eine Kultur festgelegt ist. Man kann von allen Migranten abverlangen, sich die deutsche Kultur primär zu eigen zu machen, ohne ihnen dadurch etwas wegzunehmen. Jeder kann daneben an Kultur pflegen, was er möchte. Herkunftsvereine, die Herkunftssprache und -kultur pflegen, wären unter diesem Gesichtspunkt dann keine Parallelgesellschaft mehr, sondern wie ein Hobbyverein unter vielen. Und Religion muss von der Herkunftsnation völlig gelöst werden. So etwas wie Ditib ist natürlich der Super-GAU der Integration. Da der Islam eine Universalreligion ist, darf er nicht nach Herkunftsnationen organisiert sein. Aber dieses integrative Denken wird von Serap Güler systematisch torpediert.
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Kommentar von Antonius Baßendowski
Ich fand es in der deutschen "Migrationspolitik" von Beginn an verwerflich, dass m/w Migranten - insbesondere aus dem muslimischen Raum, queerbeet in allen Altparteien im Bundestag verteilt, in hohen Ämtern angesiedelt, uns Deutschen in aggressiver Art sagen, wie wir mit den "gebeutelten Migranten" umzugehen haben. Da wird der Bock zum Gärtner gemacht.
Das ist politisch gewollt.
Im Rahmen des zweiten Arbeitsmarktes hatte ich etwa von 2004 bis 2009 das zweifelhafte Vergnügen, erst als MAE-ler, dann 3 Jahre im Ersten Arbeitsmarkt, vom Bund, dem Land Berlin und der EU gefördert, in einem deutsch/afrikanischen Verein, dessen Träger VIA Berlin war, als "Bürohilfe" zu arbeiten. Ich erlaubte mir, die deutsch/afrikanische Hilfe dehnbar anzuwenden.
In der Zeit lernte ich wenigstens fünf offiziell anerkannte "Flüchtlingshilfe"-Vereine als Träger (also mit zig Untervereinen) in Berlin und/oder ganz Deutschland kennen, auch/und kirchliche, ev. und kath.
In dieser Zeit hatte ich nach eigenem Ermessen und eigenverantwortlich 2! afrikanische Ehepaare mit jeweils dem durch Attentate verkrüppelten Ehemann die Einreise in die BRD ermöglicht, 3 Wohnungen von selbst ausgwählten afrikanischen Familien malerisch renoviert und diverse Kleinreparierungen in Wohnungen von afrikanischen Familien durchgeführt. Mitunter waren da lebensbedrohliche Zustände - wie kann man z.B. bei einer elektrischen Verlängerungsleitung Stecker zu Stecker erstellen. Da frage ich den Haushaltsvorstand, ob er ein Mörder sein will und erkläre - die Kinder waren die Dolmetscher - worum es geht. Alles gut.
Nebenbei musste/wollte ich die fliegenden Blätter und wahllos in Word und Mails geschriebenen Dokumente meines "Vorgesetzten" aktengerecht in Ordner einordnen und digitalisieren. Im Netzwerk hatte der Herr keinen Zugriff. Wenn er was wollte, musste er mich direkt kontaktieren. Da er immer erst kurz vor Feierabend mit verquollenen Augen und mit schaumigen oralen Ergüssen erschien, war die Zusammenarbeit sehr angefressen.
Dieser "vorgetzte Popanz" war zu DDR-Zeiten der Sohn von Funktionären und Unterfeldwebel des Wachregiment „Feliks Dzierzynski“, mit der Dienststellung eines Oberleutnants. Seine Aufgabe war, Ofizieren der Roten Armee attraktive exotische Frauen zu vermitteln - eigene Aussagen der Plaudertasche.
In der gesamtdeutschen BRD sah er seine Aufgabe darin, schöne afrikanische Frauen zu schwängern - wenigstens 8-fach. Die durften natürlich in Deutschland bleiben. Der Vater - Gentest bestanden - bezieht Sozialhilfe, der Steuerzahler kommt auf.
Das war nur ein Einzelerlebnis. In ganz Deutschland gab es in diesen Jahren mehrfache solche Typen. Das war vor 2015.
Ich bin nicht stolz auf meine Tätigkeit dieser Jahre.
Es soll hoffentlich ein Alarmsignal sein, wie schnell und leicht man sich für etwa 250,00€ mehr, insgesamt etwa 970,00€ netto vereinnahmen lassen kann.
Die Zeiten, in denen wir jetzt leben, haben fast den Charakter von 1914. Der DDR-Vergleich zieht schon lange nicht mehr.
Die USA haben seit jeher die Absicht, Deutschland und Russland zu spalten und zu schwächen. Nach Gründung der EU haben sie die Spaltung erweitert.
Noch mal zur Erinnerung:
https://youtu.be/krWiNBzcMto
Transkript vorhanden.
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Kommentar von Habakuk
Liebe Judith Panther, kennen Sie das Sprichwort „Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel“?
In diesem Sinne denke ich gerade, wer mit Augenbinde und Knüppel unterwegs ist, für den ist vielleicht alles was ihm vor die Füße läuft, eine Piñata? Also ein Sündenbock oder Blitzalbleiter.
Nach meiner Ansicht besteht die herausragende Fähigkeit des menschlichen Geistes darin, unterscheiden zu können.
Was gewinnen Sie durch ihre Perspektive? Vielleicht eine Frustabfuhr. Was verlieren Sie? Die Stärke einer guten Argumentation und Glaubwürdigkeit.
Nicht jeder, der schnell aus der Hüfte schießt, trifft den Richtigen.
Wenn Sie Hooton-Fan werden wollen, nur zu. Überwut tut selten gut, oder?
Nehme ich nicht ernst, was Sie mir da entgegnet haben, sorry.
Freundliche Grüße
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Kommentar von .TS.
"Ich würde sagen, dass wir unsere konservative Wurzel wieder betonen"
Mal abgesehen davon daß sich die C-Partei sehr weit von ihren Wurzeln entfernt haben: Wurzel heißt auf Latein radix, mit anderen Worten: Die C-Partei radikalisiert sich laut eigener Sichtweise gerade. Fragt sich nur wohin!
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Kommentar von F. Lo
Lässt sich eine „soziale, liberale und eben auch konservative“ Leitkultur der Vielfalt mit dem neuzeitlichen Gesellschaftsmodell der multikulturellen, -religiösen und -sprachigen Diversität in Einklang bringen, das ja die Bürger in ihren Lebensweisen nicht einengen will?
Das Grundgesetz (Stichwort Verfassungspatriotismus) ist in seinen Paragrafen, wenn wir ehrlich sind, oft viel zu abstrakt, um im Alltag automatisch Konsens herzustellen. Welche Art der Religionsfreiheit es konkret fordert und erlaubt, ist doch stark diskussionsbedürftig.
Eine „gemeinsame Sprache“ dürfte sich kaum realisieren lassen in dem Sinne, dass sie die hauptsächlich gesprochene Sprache der Migranten ist. Wer durch die Innenstädte geht, hört zahlreiche unbekannte Töne aus der jeweiligen „Heimat“.
Das Bekenntnis zu Israel oder auch das Ehrenamt sind nette Ideen. Es reicht aber nicht, sich nur mit dem Mund zu bekennen oder ein Stück Papier zu unterschreiben, während die Milieu-Sozialisation eine andere ist. Und ein Ehrenamt in Flüchtlingsverbänden, so begrüßenswert es natürlich ist, bedingt oft eine einseitige Perspektive und Interessenlage. Nicht wenige Zuwanderer empfinden sich als Vertreter ihrer Klientel, nicht unbedingt als neues Mitglied der Mehrheitsgesellschaft. Deshalb nennt man seinen Verein ja auch „NEUE deutsche organisationen“, definiert sich damit als neue Deutsche, nicht: alte. Ich befürchte, Frau Güler müsste erst mal mit den Migranten diskutieren, ob sich alle für eine Leitkultur erwärmen können.
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Kommentar von Judith Panther
"... Hooton, der unterschiedslos alle Deutschen für „moralische Schwachsinnige“ hielt, ..."
Sorry, @Habakuk, aber wenn man sich die letzten Jahre anschaut - er lag damit ja offensichtlich nicht ganz falsch, der Hooton.
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Kommentar von Habakuk
Tja, Hootons Erbin, wie so viele Verkünder von Multikulti.
Am 04.01.1943 erschien im New Yorker „Peabody Magazine“ (P.M.) ein Beitrag von Earnest Albert Hooton, Professor für Anthropologie an der Harvard-Universität . Durch Ansiedlung von abermillionen Ausländern in Deutschland verfolgte Hooton das Ziel einer „Umvolkung“, wie die Nationalsozialisten diesen Vorgang zweifelsohne genannt hätten. Deutschland sollte systematisch mit Fremdvölkern vermischt werden, um seine, wie Hooton es nannte, „Kriegsseele“ auszuzüchten.
“Als Hooton-Plan werden in den 1940er Jahren veröffentlichte Gedanken des Harvard-Anthropologen Earnest Hooton bezeichnet, die die rassischen Eigenschaften der Deutschen in den Mittelpunkt stellen und statt der psycho-sozialen Umerziehung eine biologische „Umzüchtung“ und Umvolkung als notwendige Maßnahme zu ihrer erfolgreichen und dauerhaften Unterwerfung propagieren.”
Hooton unterstellt den Deutschen eine besondere Tendenz zum Krieg und fordert eine “Umzüchtung” mit dem Ziel den deutschen Nationalismus zu zerstören.
“Zu diesem Zweck empfahl Hooton, der unterschiedslos alle Deutschen für „moralische Schwachsinnige“ hielt, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in Deutschland zu fördern”
Um größeren Widerstand bei den Deutschen zu vermeiden, schlug Hooton vor, diese Umzüchtung langsam durchzuführen
By Earnest Hooton: Breed War Strain Out of Germans
(4) During the period of supervision and occupation of the several states by armies and civilian staffs of the Allied Nations, encourage members of these groups to intermarry with the German women and to settle there permanently. During this period encourage also the immigration and settlement in the German states of non-German nationals, especially males.
https://www.islam-radio.net/historia/wsmt/should-we-kill-germans-or-save-them.htm
https://en.wikipedia.org/wiki/Earnest_Hooton
Satire:
https://www.flickr.com/photos/wiedenroth/10351043575
dazu passend:
Praktischer Idealismus: Der Kalergi-Plan zur Zerstörung der europäischen Völker Taschenbuch
https://www.amazon.de/Praktischer-Idealismus-Adel-Technik-Pazifismus/dp/1912452901
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Kommentar von Judith Panther
"... Armin Laschet. Er war es, der die ... Politikerin mit ... Wurzeln gleich nach dem Studium in die Politik geholt hatte. ..."
Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal?
Eine Wurzellosigkeit sondershausen!
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Kommentar von Judith Panther
Die Gülerin ist eine der Fröschinnen die sie losgelassen haben, um schutzsuchende Sümpfe vor Austrocknung zu bewahren.
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Kommentar von hans
… ich bin immer wieder perplex, wenn die Anhänger der mohammedanischen Ideologie erwarten oder gar verlangen, die Deutschen haben sich gefälligst, wie auch immer, mit der ihnen aufgezwungenen 'Masseninvasion' abzufinden … echt jetzt.
… Mord am Deutschen Volk, sie geben es offen zu. Deniz Yücel: ‚Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.‘
Schon das den Deutschen aufgezwungene Anwerbeabkommen mit der Türkei, die 'Regelung der Vermittlung türkischer Arbeitnehmer nach der Bundesrepublik Deutschland' aus 1961 [sic!] – ist völkerrechtswidrig. Die Gründe sind bekannt.
Die den Deutschen aufgezwungene millionenfache Zuwanderung von Anhängern einer menschenfeindlich-mohammedanischen Ideologie nach 1945, ist, nach völkerrechtlicher Definition; Völkermord am deutschen Volk. (Moscheen in Deutschland 1945, eine. Moscheen in Deutschland im Jahr 2020 etwa 2’800.)
Deutschland und Europa brauchen keine menschenfeindlich, sozialistisch-mohammedanische Ideologie.
Deutschland hat jedes Recht Anhänger dieser Ideologie zu 'remigrieren'. Meinetwegen mit einem 'Lunch-Paket' … güle, güle Fr. Güler; nehmen Sie die türk-extrem 'Grauen Wölfe' gleich mit.
… und wenn Claudia Roth und andere deutschfeindlichen Gesinnungsgenossen - Sonne, Mond und Sterne in der Türkiye Cumhuriyeti ganz doll lieben - so herself, niemand wird sie daran hindern mit ihren Gesinnungsgenossen am Bosporus 'gute Börek' zu machen.